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1 denn
kj1) bo, bowiem, ponieważ; ( verstärkend)wo ist er denn? — gdzież on jest?;
2) ( vergleichend)mehr denn je — więcej niż kiedykolwiek;
3) ( einräumend)es sei denn, dass … — chyba że …
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2 los
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3 sein
I 1. * vi s2.es sei denn, dass … — chyba że …
czasownik pomocniczy do tworzenia czasów przeszłych złożonych, nie tłumaczony na język polskiII * seine, sein, pl seine pron poss
См. также в других словарях:
Geben ist seliger denn Nehmen — Dieser Spruch geht auf das Neue Testament (Apostelgeschichte 20, 35) zurück, wo Paulus ihn als Jesu Wort an die Ältesten der Gemeinde von Ephesus weitergibt. Als Aufforderung, nicht egoistisch zu sein, anderen großzügig zu helfen, wird er auch… … Universal-Lexikon
Denn — Denn, eine Conjunction, welche allezeit den Indicativ zu sich nimmt, und die natürliche Wortfügung eines Satzes in den allermeisten Fällen nicht verändert. Sie bezeichnet, 1. Die Ursache eines vorher gegangenen Ausspruches, in welcher Bedeutung… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
denn — Konj. (Grundstufe) gibt den Grund von etw. an, weil Synonym: da Beispiele: Ich kann heute nicht kommen, denn ich bin krank. Er hat die Prüfung nicht bestanden, denn er hat zu wenig gelernt. denn Part. (Aufbaustufe) drückt lebhaftes Interesse oder … Extremes Deutsch
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab — Das Zitat stammt aus Schillers Gedicht »Nänie« (= »Totenklage«; entstanden 1799), in dem es in den beiden letzten Zeilen heißt: »Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich,/Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.« Das … Universal-Lexikon
denn — wie; als; nämlich; schließlich; ja; bekanntlich; bekanntermaßen; da; weil * * * 1denn [dɛn] <Konj.>: 1. dient dazu, einen begründenden Hauptsatz anzuschließen: wir gingen wieder ins Haus, denn auf der Terra … Universal-Lexikon
denn — dẹnn1 Konjunktion; 1 verwendet, um einen Satz einzuleiten, in dem eine (meist bereits bekannte) Ursache oder Begründung genannt wird ≈ weil: Fahr vorsichtig, denn die Straßen sind glatt || NB: Wortstellung wie im Hauptsatz 2 geschr; verwendet… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu — Diesen Gedanken spricht Hamlet in Shakespeares gleichnamigem Trauerspiel (entstanden um 1600) aus. Hamlet nennt den beiden Hofleuten Rosenkranz und Güldenstern gegenüber seine Heimat Dänemark einen Kerker. Seinen Gesprächspartnern, die dies… … Universal-Lexikon
Denn was er sinnt, ist Schrecken — In der zweiten Strophe seiner Ballade »Des Sängers Fluch« schildert Ludwig Uhland (1787 1862) den König, zu dessen Schloss ein alter Sänger und sein junger Begleiter kommen, als finsteren Despoten: »Dort saß ein stolzer König, an Land und… … Universal-Lexikon
Denn ein Haifisch ist kein Haifisch, wenn man's nicht beweisen kann — Der »Haifisch« ist in Bertolt Brechts »Dreigroschenoper« (uraufgeführt am 31. 8. 1928 in Berlin) der Straßenräuber und Geschäftemacher Macheath, dem man aber, wie es schon in der zu Anfang gesungenen »Moritat von Mackie Messer« heißt, nichts… … Universal-Lexikon
Denn das Naturell der Frauen ist so nah mit Kunst verwandt — Die Verse stammen aus dem ersten Akt des zweiten Teils von Goethes Faust. In der »Kaiserlichen Pfalz« findet ein Maskenfest statt, das mit einem Maskenzug beginnt. Dieser wird von jungen florentinischen Gärtnerinnen angeführt, die künstliche… … Universal-Lexikon
Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden — Mit diesen Worten deutet Gott im Alten Testament nach dem Sündenfall Adam an, dass seine sterbliche Hülle wieder zu dem werden wird, woraus sie geschaffen worden ist (1. Moses 3, 19). Diese Bibelstelle ist zusammen mit der ähnlichen… … Universal-Lexikon